Stratos Polsterstuhl

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moss green
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53 x 54 cm, h 79 cm

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Produktbeschreibung:

Stuhl mit festem Polster
stapelbares, robustes Design
ideal am Esstisch
leicht kombinierbar

Stratos Polsterstuhl. Der Trick mit dem Knick: Was Freizeit-Ingenieure üblicherweise beim Papierflug­zeugbau zum Einsatz bringen, sorgt bei diesem Stuhl hier für überfliegende Komfort­eigenschaften. Schließlich wendet Hannes Wettstein und sein Studio diesen speziellen Kniff für die italienische Marke Maxdesign an, damit seine Rückenlehne genau hier die Wirbelsäule einbettet. Um den Showeffekt im Sitzen zu vergrößern, zeigt sich die Sitzfläche auch leicht geknickt (nicht im übertragenen Sinne!), was aber zu Gunsten des Komforts mit einem festen, äußerst strapazierfähigen Sitzpolster in Einheitsfarbe überdeckt wird. Im Übrigen zieht Hannes Wettstein noch mit einem triftigen Argument für Auto-Enthusiasten ins Feld: Erkennen Sie das berühmte Bertone Modell einer italienischen Automarke beim Stratos Polsterstuhl von Maxdesign?

Produktdetails:

  • Artikelnummer:

    A060005.004

  • Farbe:

    moss green
  • Material:

    • Sitz Polypropylen glasfaserverstärkt

    • Bezug 100% Polyester, 110.000 Scheuertouren

    • Gestell Stahl pulverbeschichtet

    • Sitzbreite 53 cm, Sitztiefe 53 cm, Sitzhöhe 45 cm

    • stapelbar

  • Maße:

    53 x 54 cm, h 79 cm
  • Marke

    Maxdesign

  • Designer

    Hannes Wettstein

Über den Designer:
Hannes Wettstein
Hannes Wettstein (1958 - 2008) zeichnet sich durch ungewöhnliches Design aus, schließlich durchlief der Schweizer nicht den üblichen Werdegang der Ausbildung, sondern startet seine Karriere als Hochbauzeichner. Als Ausstellungsbauer arbeitend bildet er sich kontinuierlich autodidaktisch im Design weiter bis er sich Anfang der 80er Jahre als freischaffender Designer selbstständig macht und 1991 erfolgreich seine Agentur in Zürich gründet.
Hannes Wettstein
Über den Hersteller:
Maxdesign
Seit 2000 beschäftigt sich das junge italienische Unternehmen Maxdesign mit grundlegenden Fragen: Nimmt nicht das Bewährte den Raum des Neuen ein? Schränkt die Rückbesinnung das Innovative ein oder beflügelt gerade die Kreativität? Gibt es wirklich eine Grenze zwischen öffentlicher und privater Sphäre? Verschwimmt diese nicht in Zeiten der Veröffentlichung des Privaten im Öffentlichen? Und sollten wir nicht mehr über die alte Abgrenzung der Räume nachdenken? Neue Lebensräume definieren?