Novis

steht für perfekte Küchengeräte in der Küche

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Novis ProBlender 880L Standmixer

Farbe: creme | Größe: Option 1

Novis Küchengerät-Serie. Immer eine Länge besser als die Konkurrenz: Novissa Switzerland besticht mit einer Serie an stilvollen Küchengeräten nicht nur optisch ansprechend in der Küche. Neben dem beliebten, organisch abgerundeten »Fifties Style« oder «Mid-Century« Design überzeugen jedes Küchengerät mit einer optimalen Verarbeitung und noch reibungsloseren Nutzen: Novis ProBlender 880L Standmixer. Ein Mixer für Smoothies und Shakes, Suppe und Sauce, Dips und Babybrei: Novissa optimiert das Küchengerät mit sechs Geschwindigkeiten (inkl. Puls-Funktion) und fünf Automatik-Programmen für Smoothies, Suppe, gefrorenes Dessert oder Crushed Ice. Im dreieckigen Behälter stecken an der Basis perfekt in der Geometrie abgestimmte Klingen aus rostfreiem Edelstahl, die bis zu 120.000 Schnitten pro Minute bewerkstelligen! Durch elektronische Erkennung der Fruchtsorte regelt sich die Leistung automatisch. Zudem sind Messerstern und Krug spülmaschinengeeignet.

349,00 € 699,00 €

Novis

Novissa trägt das Ideal der Erneuerung bereits im Markennamen – und so begab es sich, dass der Schweizer Wolfgang Steiner im Jahr 2010 nach einem Entsafter suchte, der mehr können sollte als nur Entsaften. Da er aber erstens nirgendwo fündig wurde und zweitens jede Menge Erfahrung in der Hausgerätebranche mitbrachte, entwickelte Wolfgang Steiner seinen eigenen Prototyp namens Novis.

Novis brauchte zwar über hundert Nachfolger bis zur Serienreife, doch am Ende stand nicht nur das gewünschte, zur Perfektion gereifte Küchengerät, sondern auch die Basis zur Gründung eines Unternehmens für Küchengeräte. Heute beeindruckt die in Sutz beheimatete Firma Novissa nicht allein durch technische Innovationen, sonder auch mit sprichwörtlicher eidgenössischer Qualität in Sachen Verarbeitung, Langlebigkeit und Umweltbewusstsein. Dies bedeutet unter anderem: viel Metall und weniger Kunststoff, Mikroelektronik für effektiven Betrieb bei geringerem Energieverbrauch und nicht zuletzt eine Lieferlogistik, die auf einen möglichst kleinen CO2-Fußabdruck setzt.