About A Stool AAS32 Barhocker. Der gefeierte Kurvenstar zum lässigen, leicht erhöhten Sitzen: Hee Welling greift in seiner Konstruktion den viel gerühmten Stuhl AAC22 der dänischen Marke HAY auf. Der erhöhte Hocker kommt ebenfalls mit einem hölzernen Vierbeingestell, wobei ein umlaufender Metallring nicht nur die Stuhl­beine verstärkt sondern auch als beliebte Fußstütze fungiert. Auf dem klassisch konstruierten Holzgestell sitzt eine ergonomische Sitzschale aus strapazierfähigem Kunststoff, deren angedeutete Rückenlehne für den nötigen Halt selbst beim lockeren Sitzen sorgt (Sitzhöhe 64 cm). Ob als lässiger Sitz am Verkaufstisch oder als Barhocker am Küchentresen – der About A Stool AAS32 Barhocker von HAY überzeugt in seiner stabilen und zugleich gemütlichen Konstruktionen jeden am Tresen.

About A Stool AAS38 Barhocker. Der gefeierte Kurvenstar zum lässigen, leicht erhöhten Sitzen: Hee Welling greift in seiner Konstruktion den viel gerühmten Stuhl AAC22 der dänischen Marke HAY auf. Statt aber den erhöhten Hocker mit einem hölzernen Vierbeingestell auszustatten, wählt der dänische Designer nun ein filigranes Stahlgestell mit standfesten Kufen aus. Und das mit einer ganz besonderen Raffinesse: das Kufengestell mit integrierter Fußstütze besteht aus einem durchgehenden Stahlrohr, welches in Form gebogen an den Knotenpunkten verschweißt ist. Auf dem faszinierend konstruierten Stahlgestell sitzt eine ergonomische Sitzschale aus strapazierfähigem Kunststoff, deren angedeutete Rückenlehne für den nötigen Halt selbst beim lockeren Sitzen sorgt (Sitzhöhe 74 cm). Ob als lässiger Sitz am Verkaufstisch oder als Barhocker am Küchentresen – der About A Stool AAS38 von HAY überzeugt in seiner stabilen und zugleich gemütlichen Konstruktionen jeden am Tresen.

Cielo Gartenmöbel-Serie. Bezaubernd schön für Balkon und Terrasse: Sebastian Herkner lässt sich für Ames vom filigranen »Momposina«-Stil inspirieren, den man vor allem an der Karibikküste Kolumbiens findet. Die Sitz- und Rückenflächen aller Sitzmöbel sind aus einer recycelten Kunststoffschnur in diesem regional typischen Stil in Handarbeit geflochten. Durch die Bespannung auf einem ergonomisch geschwungenen Metallrahmen fällt der Sitzkomfort stets angenehm federnd und luftig aus. Und selbst das metallene Gestell scheut nicht den Einsatz im Freien, kommt es doch feuerverzinkt und pulverbeschichtet daher. Beide Materialien laden in wohnlichen Wahlfarben zum kreativen Kombinieren ein! Ames Cielo Barhocker. Und auch der Barhocker kommt hier als Barstuhl mit einer sanft umschließenden und folglich stützenden Rückenlehne. Ein Verstärkungsring des Gestells dient überdies gerne als Fußstütze.

BM Möbel-Serie. Entworfen, um die Natur näher zu bringen: Børge Mogensen kreiert schon in den 1960er und 1970er Jahren Gartenmöbel mit der gleichen Detailtreue, die er den Möbel-Serien für Innenräume entgegenbringt. Nun, da unser Leben sich verstärkt um Garten­träume rund ums Haus dreht, bringt der dänische Hersteller Carl Hansen das formidabel für den eigenen Balkon entworfene Design in solidem, unbehandeltem FSC®-zertifizierten Teakholz neu heraus. Ganz getreu dem Shaker-Stil mit cleveren Klappmechanismen und praktischen Wandhalterungen versehen stehen die Balkonmöbel nicht nur Balkon und kleiner Terrasse, sondern auch Küche und Wintergarten sehr gut. BM5768 Hocker. Im Zuge der Deck Chair Serie entwickelt Børge Mogensen diesen faltbaren Schemel in den späten 1960er Jahren. Ausgeführt in simplen, klaren Linien erfreut die Teakholz-Konstruktion mit einer überaus komfortablen Bespannung der Sitzfläche aus wetterfestem Sunbrella® Stoff. Um stets einsatzbereit an einem der Gartentische zu stehen, empfiehlt es sich, den BM5768 Hocker als planen Klapphocker an die ebenfalls von Carl Hansen gelieferte Hakenleiste (möglichst im Trockenen!) zu hängen.

Chairman Barhocker. Der Erfolg des formidablen Armlehnstuhls lässt den Berliner Designer Werner Aisslinger erneut zu Stift und Papier für Conmoto greifen, um den heute beliebtesten Tisch und Stuhl in der Küche zu entwerfen. Der erhöhte Hocker erfreut mit einem stabilen, massiven Eichenholzgestell, dessen metallener Ring nicht nur als lässige Fußablage dient, sondern auch ein Verziehen des hölzernen Hocker-Gestells erfolgreich verhindert. Auf dem gekreuzten Eichenholzgestell ruht die Sitzschale aus steifem und zu 100 % recyclebarem Formfilz. Ergonomisch an den Seiten umlaufend erhöht, verspricht der erhöhte Sitz genügend Halt, auch wenn keine Rückenlehne den Hocker ziert. Ob in der Küche als gelegentlicher Essplatz oder in der heimischen Bar – der Chairman Barhocker von Conmoto hält sein Versprechen gewiss, was ein guter »Barman« sein sollte.

Charles Ghost Hocker. Passend zu seiner »geistigen« Möbel-Serie entwarf Philippe Starck für den italienischen Möbel-Hersteller Kartell einen transparenten Hocker in drei verschiedenen Sitzhöhen: Seine Konturen mit der abgerundeten und geschwungenen Beinlinie orientieren sich an den Vorbildern des späten 19. Jahrhunderts, ähnlich den Medaillonstühlen Louis und Victoria. Eine aufregende, fast unsichtbare Bestuhlung für eine stylische Bar oder Küchentresen: Die auf diesem hohen Barhocker Sitzenden scheinen eher zu schweben und so mancher Gast wird sich über den Philippe Starck Entwurf oder über seine Trinkfestigkeit wundern, ob dies alles mit rechten Dingen an der Bar zugeht. Das transparente Polycarbonat wird von Kartell in einem Stück gegossen, was diesen hohen Barhocker nahezu unzerstörbar macht und ihm drinnen wie draußen viele Einsatzgebiete erschließt. Neben dem bis zu 7 Exemplare stapelbaren, hohen Barhocker bietet Kartell den kombinationsfreudigen Charles Ghost auch optional in zwei niedrigeren Versionen als Arbeitshocker bzw. Schemel an.

Cover Barhocker. Ein Holzstuhl mit Komfort: Thomas Bentzen experimentiert für den dänischen Hersteller Muuto drei Jahre lang, um dieses scheinbare Paradoxon zu lösen. Zum klassisch massiven Holzgestell mit vier leicht abstehenden Beinen und verbindendem Sitzrahmen wählt er ein dünnes, aber äußerst stabiles Schichtholz. Letzteres formt ergonomisch gebogen sowohl die Sitzfläche als auch die Rückenlehne, die besonders viel Halt in dieser Sitzhöhe offeriert. Derart pfiffig konstruiert und dennoch pur im Design strahlt der Barstuhl eine markante Präsenz aus – ob zu Hause an der Küchentheke, im Laden an der hohen Theke, im Büro am Stehtisch oder in der Bar am langen Tresen eingesetzt. Muuto liefert diesen Cover Barhocker als extrahohen Barstuhl ohne Sitzpolster.

Cover Counter Barhocker. Ein Holzstuhl mit Komfort: Thomas Bentzen experimentiert für den dänischen Hersteller Muuto drei Jahre lang, um dieses scheinbare Paradoxon zu lösen. Zum klassisch massiven Holzgestell mit vier leicht abstehenden Beinen und verbindendem Sitzrahmen wählt er ein dünnes, aber äußerst stabiles Schichtholz. Letzteres formt ergonomisch gebogen sowohl die Sitzfläche als auch die Rückenlehne, die besonders viel Halt in dieser Sitzhöhe offeriert. Derart pfiffig konstruiert und dennoch pur im Design strahlt der Barstuhl eine markante Präsenz aus – ob zu Hause an der Küchentheke, im Laden an der hohen Theke, im Büro am Stehtisch oder in der Bar am langen Tresen eingesetzt. Muuto liefert diesen Cover Counter Barhocker als hohen Barstuhl ohne Sitzpolster.

Donut Hocker-Serie. Eine uralte Handwerkstradition liefert hier das i-Tüpfelchen zu einem ausgefallenen gestalterischen Gesamtkonzept: Alessandra Baldereschi belebt für mogg eine im italienischen Möbelbau tief verwurzelte Technik neu, in dem sie die Sitzfläche mit einem in sich gewickelten Stroh aus Schilf- bzw. Ufergras (»marsh grass«) kreisrund flechten lässt. Zu diesem herrlich rustikalen Sitz gesellt sich ein Gestell aus harmonisch geschwungenem Stahlrohr. mogg liefert das authentische Design vom niedrigen Pouf über klassisch hohen Schemel bis hin zum Barhocker. Donut Pouf. Recht niedrig in der Höhe und recht groß im Durchmesser wird dieser Hocker wohl weniger zum Sitzen als zur Fußablage vor Sofa und Sessel verwendet. Mit einem haushaltsüblichen, möglichst runden Tablett kann der Pouf auch zum gelegentlich Beistelltisch gerieren.

Fiam Chico Hocker. Dank des leichtgewichtigen Aluminium-Rahmens und seiner Faltbarkeit kann dieser Klapphocker ohne größere Kraftanstrengungen zu entspannenden Vergnügungen mitgenommen werden. Während Kinder und Leichtgewichte (bis 80 kg belastbar!) den Schemel zum Sitzen verwenden dürfen, empfehlen wir Schwergewichten lediglich das entspannende Ablegen der Beine auf diesem Fußhocker. Wem die unempfindliche und UV-resistente Kunststoff-Bespannung als Komfort-Grundlage nicht ausreicht, wird mit einer zusätzlich lieferbaren Polsterauflage des italienischen Herstellers Fiam, der hierzulande über Jan Kurtz vertrieben wird, bestens bedient. Im Übrigen wird der Chico Hocker mit dem separat erhältlichen Fiesta Sessel zu einem flotten Duo für Strand und Pool, Garten und Park, Terrasse und Balkon, um den Sommer in vollen Zügen zu genießen.

Fiber Accessoires- und Möbel-Serie. Außergewöhnliche Entwürfe getragen von einer nun angesagten Mischung aus Beton und Fiberglas: Ersterer sorgt für den organischen Look, letzteres erhöht die Stabilität und reduziert das Gewicht der Kleinmöbel und Accessoires. Broste greift charmant das industriell angehauchte Design auf, lässt die grauen Betonflächen unverschönt in ihrer verwegenen Art und Weise wirken. Fiber Pouf Beistelltisch und Hocker In seiner zylindrischen Form steht dieser Betonblock gerne in zweierlei Hinsicht bereit: Seine glatte Oberfläche lässt ihn als schlanken Couchtisch dienen, die zarte Taille erleichtert ein eventuelles Umfassen und Umsetzen von Hocker bzw. Beistelltisch – ohne materialschädigendes Schieben! Der schlanke Zylinder dient aber auch als Blumenhocker für schöne Pflanzen drinnen wie draußen. Aufgrund seines Materials ist dieser Entwurf der dänischen Marke Broste bedingt witterungs­beständig, hält sommerliche Witterungen aus, braucht aber in der kalten Jahreszeit unbedingt einen trockenen Unterstand.

Fårö Bank. Nachhaltiger Möbelbau aus Überzeugung: G.A.D steht für eine kleine aber feine Manufaktur von der schwedischen Ostsee-Insel Gotland, die umweltfreundlich und nachhaltig langlebige Möbel aus Massivholz fertigen. Kopf der Manufaktur ist der ehemalige IT-ler Kristian Eriksson, der gemeinsam mit erfahrenen Tischlern sein traditionelles Design umsetzt. Die Fårö Bank kommt aus geöltem Eichenholz in kurzer Rechteckform mit einem ordentlich verstrebten Gestell, das langjährige Stabilität nicht nur verspricht, sondern auch gewissenhaft einhält. Die Holzbank wird in Handarbeit gefertigt und folglich vom ausführenden Tischler signiert. Damit aber keiner auf der harten Holzfläche Platz nehmen muss, stattet G.A.D die Holzbank mit einem weichen, flauschigen Schaffell aus, das ganz und gar natürlich in seiner Lockenpracht auftritt.

Gail Möbel-Serie. Minimalistisch im Design, vielseitig im Nutzen: MyWIRE aus dem Hausruckviertel Oberösterreichs stellt vor Ort ein echtes Vielzweckmöbel her. Die verwindungssteife, mehrfach gebogene Konstruktion aus pulverbeschichtetem Stahldraht ist überaus stabil und belastbar. Die pfiffig eingebaute Platte besticht in massivem Eichenholz, das immer mit einer angenehmen, warmen Haptik verführt. Gail Hocker und Beistelltisch. In seiner soliden Konstruktion dient der Hocker selbstverständlich als Sitz, hilft als zusätzliche Sitzgelegenheit am Esstisch oder im Flur beim Anziehen der Schuhe aus. Darüber hinaus verführt das kleine Maß als Beistelltisch im Wohnzimmer oder als Nachttisch im Schlafzimmer. Das Wellenprofil des Untergestells nimmt hierbei gerne auch Bücher oder Zeitschriften auf!

Glück Möbel-Serie. So viel Glücksgefühl auf einmal ist selten, macht aber angesichts dieser Kollektion besonders selig: Bastian Prieler entwirft für Werther, die Möbelmanufaktur am Rande des Teutoburger Waldes, eine pfiffige Möbel-Serie. Was sowohl Hocker und Barhocker als auch Beistelltisch gemeinsam haben? Das vierblättrige Kleeblatt als Glücksbringer! Und dies taucht nicht klein und zufällig auf, sondern zeigt sich mit seinen vier Blättern groß im Format entweder als gepolsterter Sitz oder als hölzerne Tischplatte: Glück Barhocker. Der hübsche Blickfang aus dem Hause Werther sieht nicht nur originell aus, das gut gepolsterte Kleeblatt lädt zum Sitzen ein, offeriert mit seinem samtigen Velours überdies auch einen besonders guten Halt. Das grazile Vierbein-Gestell aus schlankem Stahlrohr verfügt über einen verstärkenden Ring, der durchaus rund herum als Fußstütze dient.

Glück Möbel-Serie. So viel Glücksgefühl auf einmal ist selten, macht aber angesichts dieser Kollektion besonders selig: Bastian Prieler entwirft für Werther, die Möbelmanufaktur am Rande des Teutoburger Waldes, eine pfiffige Möbel-Serie. Was sowohl Hocker und Barhocker als auch Beistelltisch gemeinsam haben? Das vierblättrige Kleeblatt als Glücksbringer! Und dies taucht nicht klein und zufällig auf, sondern zeigt sich mit seinen vier Blättern groß im Format entweder als gepolsterter Sitz oder als hölzerne Tischplatte: Glück Hocker. Der hübsche Blickfang aus dem Hause Werther sieht nicht nur originell aus, das gut gepolsterte Kleeblatt lädt zum Sitzen ein, offeriert mit seinem samtigen Velours überdies auch einen besonders guten Halt auf dem grazilen Vierbein-Gestell aus schlankem Stahlrohr.

Hee Stuhl-Serie. Was ist die Esszenz eines Stuhles, fragt sich der dänische Designer Hee Welling und streicht allen unnötigen Zierrat, zieht dem gewöhnlichen Stuhl sein Kleid aus, um die wahre Konstruktion in den Vordergrund zu stellen. Und da steht das pure Design der dänischen Marke HAY – wie mit einer einzigen Linie gemalt: Der Stahldraht in seiner Stärke optimiert (ø 11 mm), wetterfest pulverbeschichtet für den Einsatz drinnen und draußen gewappnet, ökologisch korrekt recycelfähig. Hee Barhocker. Das erhöhte Kufengestell weist vorne die komfortable Fußstütze, an der Rückseite zwei durchgehende Streben auf. Diese ungewöhnliche Konstruktion hat einen entscheidenden Vorteil: Der Barhocker ist bis zu 15-fach stapelbar. Die fest angeschweißte Sitzschale verfügt einerseits über einen ergonomisch geformten Sitz (35 x 34 cm), andererseits eine niedrig angesetzte Rückenlehne, die dem Rücken genügend Stabilität gerade bei längerem Sitzen an einem Tresen verleiht.

Leos Bank. Geradlinig und stämmig erfreut diese massive Holzbank aus dem Hause Jan Kurtz auf Jahre die gesellige Essrunde. Aus stabiler Tischplatte mit drei Millimeter starken Echtholzfurnieren gebaut, besticht die Sitzbank mit ihren klaren, aufgeräumten Formen. Tisch und Sitzbank finden in drei möglichen Längen zueinander: In der kleinsten Version (160) offeriert eine Banklänge zwei bis drei Personen Platz, in der größten Version empfängt eine Holzbank vier bis fünf Gäste (240). Kombiniert mit jeweils einem »Buff« Stuhl oder »Augus« Armlehnstuhl vor Kopf, die die Holzsorten der Essmöbel perfekt aufgreifen, fasst eine Essrunde um den optional erhältlichen Tisch mindestens sechs respektive zehn Gäste. Dank ihrer zwei Hartholz-Varianten ist die Leos Bank von Jan Kurtz für den vielfältigen Einsatz in jeder Einrichtung – ob als Sitzbank in Küche, Esszimmer oder Flur – bestens gewappnet.

Lightweight Möbel-Serie. Aufgrund ihrer formalen Reduktion sind diese Möbel nicht nur visuelle Leichtgewichte, sie bringen dank der Lamellenstruktur durch hochkant eingearbeitete Leisten in den Sitzflächen tatsächlich auch weniger Kilos auf die Waage. Trotzdem sind die Möbel äußerst solide und stabil verarbeitet, schließlich wird hier ganz im Sinne traditionellen Tischlerhandwerks gearbeitet. Während das Design aus dem dänischen Herman Studio stammt, überwacht die Herstellung die dänische Marke Form & Refine: Beide haben ein besonderes Augenmerk auf Umweltschutz, Nachhaltigkeit und soziales Engagement. Ergo bestehen die Form & Refine Möbel aus zertifiziertem Massivholz aus Europa, das keine langen Transportwege hinter sich bringen muss. Lightweight Hocker. Kompakt in den Maßen und perfekt in der Höhe lädt der Hocker auch zum Sitzen am Esstisch ein. Überdies ist der Schemel auch als zusätzliche Sitzgelegenheit oder gar als Beistelltisch gerne im Einsatz.

Masters Stool Barhocker. Als Huldigung und in Erinnerung der Wegbereiter ihres Fachs haben Philippe Starck und Eugeni Quitllet diesen Stuhl für Kartell ersonnen. Philippe Starck und Eugeni Quitllet verschmelzen in seinen Formen und Linien die Handschriften von Arne Jacobsen, Eero Saarinen und Charles Eames in einem einzigen und somit einzigartigen Stuhl. Als Inspirationsobjekte haben deren Stühle »Series 7«, »Tulip« und »Eames Chair« gedient: Die ausschweifende Rückenlehne und die staksigen Beine von Arne Jacobsen, die Armlehnen gezeichnet von Eero Saarinen mit seinem »Tulip« Stuhl als »Armchair« und mittendrin der sanfte Schwung von Ray & Charles Eames. Aufgrund des durchschlagenden Erfolges erhöhen Philippe Starck und Eugeni Quitllet den üblichen Stuhl zum Barstuhl, ohne die Komforteigenschaften der aufregend geschwungenen, lichten und futuristischen Arm- und Rückenlehnen-Konstruktion zu verändern. Zudem finden die Füße an der umlaufenden Verstrebung der Beine ihren Halt. Kartell offeriert den wetterfesten Masters Stool Barhocker in zwei Sitzhöhen, entweder in angenehm niedrig (65 cm) oder schwindelig hoch (75 cm), beides nun aus umweltfreundlich und nachhaltig recyceltem Kunststoff in einer haptisch angenehmen Soft-Touch-Beschichtung.

My Chair Wood Barhocker. Beeindruckt in der Formgebung mit sehr gut ausbalancierten Details: Nicholai Wiig Hansen lässt sich für die dänische Marke Normann Copenhagen nicht lumpen, ein ergonomisches Design zum Sitzen zu schaffen. Die sanft gerundeten Ecken im Gestell bzw. in den Konturen von Lehne und Sitzfläche ergänzen sich zu einer ausgeprägten »Wespentaille« des Rückens. Der Vorteil dieser vollständigen Konstruktion aus gebogenem Schichtholz? Sie gibt auf Druck leicht nach und ermöglicht so ein längeres, ermüdungsfreies Sitzen auf dem erhöhten Holzstuhl. Normann Copenhagen offeriert den My Chair Wood Barhocker wahlweise in Birke, Eiche oder Walnuss bzw. strapazierfähig lackiert in Esche. Welche Variante auch gewählt wird – wenn die Füße auf der metallenen Verstrebung ruhen, wird das Sitzen auf dem erhöhten Hocker mit Rückenlehne zum reinsten Vergnügen. Auszeichnung  Interior Innovation Award der IMM Cologne 2014

Nest Rattan Möbel-Serie. Holt sommerliche Leichtigkeit ins Zuhause: Johannes Foersom und Peter Hiort-Lorenzen entwickeln für die dänische Marke Cane-line® eine wundervoll luftig-leichte Möbel-Serie im bewährten, skandinavischen Design. Grundlage aller geschwungenen Formen ist Naturrattan, dessen natürlich gewachsenen Stöcke und Stäbe mit großem handwerklichen Können meist in einem Stück in Form gebogen und von Hand geflochten werden. Zeitlos im Design, sommerlich leicht und frisch in der Erscheinung passt die Möbel-Serie zu jedwedem Stil, verleiht dem meist kühlen, modernen Look einen angenehm warmen Akzent. Nest Hocker. Auf dieses »Vogelnest« darf man sich getrost setzen: Cane-line® lässt den ausgesprochen runden Pouf in einer ätherisch wirkenden Leichtigkeit auftreten, die unwillkürlich einen an Sommer, Sonne und Strand denken lässt – auch wenn der Hocker als Pouf zum separat erhältlichen Sofa und Sessel im Wohnzimmer dient!

Nizza Barhocker-Serie. Mit ihm geht es höher hinaus – auch bezüglich seiner Anwendungsvielfalt: Karim Rashid entwickelt für die deutsche Marke conmoto einen überaus hohen Stuhl aus robust und wetterfest pulverbeschichtetem Stahlrohr. Derart ausgestattet darf die stählerne Konstruktion nicht nur am Tresen einer Bar oder in der heimischen Küche verweilen, sondern auch an der Garten- oder Poolbar bei Sonnen und Regen draußen stehen. Und dies sogar platzsparend gestapelt wartend auf die nächste Party! Nizza Barhocker mit Armlehnen. Besonders komfortabel wird der hoch ausgelegte Hocker von conmoto einerseits durch seine U-förmig verlaufende Verstärkung als Fußstütze andererseits durch sein luftig gestrecktes Metallgeflecht der einteiligen Sitzschale sowie extra angesetzten Armlehnen.

Nola Klapphocker. Ganz klein, sehr fein, überaus stabil und fantastisch vielseitig! Broste macht sich ein klassisches Design zu Eigen, überführt den simplen Hocker aber in einen eleganteren Rahmen. Seine Zweck­bestimmung im Wohnzimmer wird die einer spontanen Fußablage vor Sofa und Sessel sein. Er trägt aber auch ganz ohne Mucken Lebendgewichte bis zu 80 Kilogramm: hier zum leichteren Anziehen der Schuhe im Flur, dort als Klavierhocker zum gelegentlichen Üben. Seine besondere Note erhält der Hocker bzw. Fußhocker durch eine Sitzfläche aus Leder sowie einem leicht zu klappenden Gestell, das sich entweder farblich passend lackiert oder veredelt präsentiert. Die schöne Nola – ein Klapphocker von Broste für alle Fälle!

Nolita Gartenmöbel. Eine gelungene Hommage an die ersten Gartenstuhl-Entwürfe des Firmengründers Mario Pedrali: Simone Mandelli und Antonio Pagliarulo greifen das beliebte Mid-Century Design von 1963 auf, wandeln es aber auf heutige Bedürfnisse gekonnt ab. Sowohl das für die Gestelle verbaute Stahlrohr als auch der bei den Traversen verwendete Stahldraht bedient sich sehr dezenter Durchmesser und Stärken, die Gartenmöbel erhalten hierdurch viel Transparenz und Luftigkeit. Letztere bleibt nicht nur ein visueller Eindruck, sondern macht sich an besonders heißen Tagen auch positiv beim Sitz- und Liegekomfort bemerkbar. Nolita Barhocker. Pedrali liefert zum luftig erhabenen Stuhl optional ein Sitzkissen, das den schon ergonomisch angepassten Sitzkomfort der Schalenform angenehm erhöht.