A Line Möbel-Serie. Dänische Tischlerarbeit vom Feinsten: Herman Studio entwickeln für die Marke Form & Refine klassische Möbel mit einem modernen Twist. Erstens zeigt sich die Linienführung ganz der dänischen Möbelbau-Tradition minimalistisch klar. Zweitens wird bei der umweltbewussten Möbelfertigung nur Eichenholz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern verwendet. Zur hochwertigen Holzverarbeitung im nordischen Design gesellen sich feine Details, die jedes Möbelstück zum Liebhaberstück werden lassen: A Line Bank und Truhe. Herman Studio greifen für die Marke Form & Refine ein klassisches Design auf, dass früher fast jede Wohnküche bevölkerte. Heutzutage steht die klassische Truhenbank bzw. Banktruhe eher im Flur, nimmt im mit Lüftungsschlitzen versehenen Korpus entweder Stiefel und Schuhe oder trockene Regenschirme, Mützen, Schals und Handschuhe auf. Dank zusätzlichem Scharnierband und Lederschlaufe lässt sich die Klappe nicht nur leichter öffnen, sondern bleibt auch aufgeklappt an der Rückseite stehen, wobei eine kleine Kerbe zusätzlich mehr Halt gibt.

Albi Schrank-Serie. Einfach schräg sich als Blickfang einer Einrichtung aufdrängend: Temahome liefert eine Schrank-Serie, die die dynamische Linie des optional erhältlichen Regals übernimmt. Aber nur im offenen Bereich: Eine diagonal verlaufende Traverse durchstreift die beiden furnierten Fachböden und fordert geradezu zu einer interessanten Abwechslung der Dekoration auf. Dagegen bietet der geschlossene Schrankraum hinter den beschichteten Türen einen immer willkommenen Stauraum. Albi Sideboard. In beliebter halber Höhe offeriert das Sideboard der Temahome Schrank-Serie zwei Dinge auf einen Blick: geschlossener Stauraum hinter drei Türen und offene Schaubühne im Regal auf jeweils zwei Böden. Und dies in einem zwar markanten Design, dass sich aber in seinem puristisch klaren Grundgedanken nicht in den Vordergrund spielt.

Array Schrank-Serie. Inspiriert von der angesagten Holzverkleidung moderner Architektur: Kasper Meldgaard und Nikolaj Duve vom dänischen Designstudio Says Who entwickeln für Woud eine klar definierte Schrank-Serie, die sich vom Sideboard bis zum Highboard vielfältig in einer skandinavisch geprägten Einrichtung einsetzen lässt. Einen markanten visuellen Effekt erzeugen die vertikal verlaufenden Lamellen einer Tür, deren offene Fugen sowohl Licht als auch Schatten in ihrer Tiefe einfangen. Dieser Hauch an Transparenz weckt Neugierde, was sich wohl hinter der Tür versteckt. Die auffälligen Griffe in ungewohnter T-Form laden zum Öffnen ein. Array High Sideboard. Die strenge Geometrie des massiven Korpus wird elegant kontrastierend durch die schlanken Beine aus lackiertem Metall aufgehoben. Folglich wirkt der kompakte Schrank luftiger und leichter in einer Einrichtung. Die beiden Türen schließen sanft und verstecken vier Fächer mit zwei Fachböden. Die umrandete Oberfläche lädt zum Dekorieren schöner Dinge ein.

Array Schrank-Serie. Inspiriert von der angesagten Holzverkleidung moderner Architektur: Kasper Meldgaard und Nikolaj Duve vom dänischen Designstudio Says Who entwickeln für Woud eine klar definierte Schrank-Serie, die sich vom Sideboard bis zum Highboard vielfältig in einer skandinavisch geprägten Einrichtung einsetzen lässt. Einen markanten visuellen Effekt erzeugen die vertikal verlaufenden Lamellen einer Tür, deren offene Fugen sowohl Licht als auch Schatten in ihrer Tiefe einfangen. Dieser Hauch an Transparenz weckt Neugierde, was sich wohl hinter der Tür versteckt. Die auffälligen Griffe in ungewohnter T-Form laden zum Öffnen ein. Array Highboard. Die strenge Geometrie des massiven Korpus wird elegant kontrastierend durch die schlanken Beine aus lackiertem Metall aufgehoben. Folglich wirkt der hoch aufragende Schrank luftiger und leichter in einer Einrichtung. Die beiden Türen schließen sanft und verstecken acht Fächer mit sechs Fachböden. Die umrandete Oberfläche lädt zum Dekorieren schöner Dinge ein, auch wenn die Oberseite weit weniger sichtbar ist.

Connect Fuß-Serie. Sorgt für einen optisch schlankeren Look der separat erhältlichen Kommoden: form1 liefert seine Schrank-Serie stets mit flachen Pucks aus Kunststoff aus, die wunderbar beim Rücken der Möbel über einen Teppichboden gleiten. Wer jedoch einen festen Stand der Schränke bevorzugt, locker unter dem höheren Schrank staubsaugen will, der verpasst seinen separat erhältlichen Kommoden und Sideboards diese Füße aus mattschwarzem Stahlrohr. Connect Kombi Rundfuß im 2er-Set. Dieser spezielle Fuß mit einem runden Querschnitt kommt nur zum Einsatz, wenn zwei separat erhältliche Kommoden bzw. Sideboards nebeneinanderstehen und auf dem erhöhten Stand miteinander verbunden werden sollen. Oder anders gesagt, dieser Kombifuß ersetzt mit seiner größeren Bodenplatte zwei ansonsten sehr dicht nebeneinanderstehende Einzelfüße, wenn zwei Schränke Seite an Seite platziert werden.

Grid Schrank-Serie. Schöner Anblick mit dezenten Einblicken: Kristina Dam wählt für ihre Eigenmarke nicht wie gewohnt den geschlossenen Stauraum als einen blickdichten Schrank fürs Wohnzimmer bzw. Büro. Denn sowohl die Türen als auch die Seiten und alle Ablagen kommen als perforiertes Stahlblech, gewähren folglich jederzeit eine unaufdringliche Übersicht über das dort eingelagerte Inventar. Lediglich die Rückwand zeigt sich solide glatt, um all das Aufbewahrte noch besser bei jeder Raumbeleuchtung zur Geltung zu bringen. Mit diesem Kniff im Design wird der Schrank gewissermaßen zur geheimnisvollen Schaubühne, auch als ganz gewöhnlicher Geschirrschrank. Grid Sideboard. Klassisch liefert Kristina Dam das Sideboard als einen länglichen, halbhohen Schrank mit drei Türen sowie einem Fachboden, der ebenfalls lichtdurchlässig perforiert ist.

Kabino Schrank-Serie. Minimalistisch, urban, industriell: Simon Legald liebt es, sein Design auf das Nötigste zu reduzieren, um das Wesentliche und somit den Nutzen hervorzuheben. Für die dänische Marke Normann Copenhagen entwirft er nun Schränke – Sideboard, Nachttisch und Schubladenkommoden, die keinen Deut von seiner Auffassung des skandinavischen Design‌s abrücken. Kabino Kommode mit 6 Schubladen. Fast trutzig erscheint die breite Schubladenkommode: Simon Legald kombiniert zum geradlinigen Korpus mit Rahmen und runden Beinen aus Eschenholz jeweils drei Schubladen übereinander in zwei Reihen. Die markanten Aussparungen als Griffe durchbrechen die glatt beschichtete Oberfläche der Schubfächer­fronten. Klassisch tut diese breite Kommode von Normann Copenhagen ihren ordnenden Dienst im Wohnzimmer, Flur und Büro, freut sich aber auch über einen Einsatz als Wäschekommode im Schlafzimmer.

Nex Pur Box Schranksystem. Organisieren, kombinieren und jubilieren – das Möbel-Programm des deutschen Herstellers Piure und seines hauseigenen Design Studios erlaubt endlich ein wahrhaftig aufgeräumtes Verstauen von tausend Dingen! Alle Schrank-Elemente kommen mit identischer Tiefe, aber in einem zweifach gestaffelten Höhen- und Breitenraster und lassen sich deshalb stets passend miteinander arrangieren. Sämtliche Fronten bestechen durch ihre sehr subtile, einheitliche Schlichtheit. Modellabhängig verbirgt jeder Schrank unterschiedliche Funktionselemente in Form von Schubfächern, Klappen oder Türen, tritt in der Einrichtung somit als Sideboard, Kommode, Schubladenkommode oder Schubladenschrank in Erscheinung. Zudem stattet Piure jedes Schrank-Element an seiner Unterseite mit nahezu unsichtbaren Gleitfüßen aus, die ganz nach Gusto auch durch separat erhältliche, höhere Metallfüße ersetzt werden können. Nex Pur Box Kommode mit Schublade und Doppeltür. Ob Wäschekommode im Schlafzimmer, Besteck- und Geschirrschrank im Wohnzimmer, Büro- oder Flurkommode – an diesem schlanken Sideboard kommt niemand vorbei: Während die lange Schublade jede Menge Kleinkram in sich aufnimmt, verzeichnet die Kommode hinter ihrer Doppeltür einen großen Schrankraum mit durchgehendem Einlegeboden.