Alfred Beistelltisch und Servierwagen. Ein Allround-Butler, der mit geradezu heldenhafter Dienstbeflissenheit glänzt: Pascal Mourgue lässt sich für den französischen Hersteller Fermob vom grazilen Stil der 1950er Jahre inspirieren. Seine zwei gleichgroßen Ebenen sind inmitten asymmetrisch angesetzter Streben platziert, sodass von allen vier Seiten auf die beiden Ablagen zugegriffen werden kann. Und die Verstrebung lädt als zweifacher Bügel zum Anfassen an, denn der kompakte Couchtisch steckt auf leichtläufigen Rollen. Rundum wetterfest ausgestattet liefert der Teewagen auf Balkon und Terrasse Erfrischungsgetränke und Snacks genauso wie den beliebten Kaffee und Kekse. Gleichzeitig ist der Alfred Beistelltisch so elegant und farblich breit von Fermob aufgestellt, dass der Servierwagen auch in jedem noch so exklusiven Ess- oder Wohnzimmer mit Bravour seine Rolle spielt!

AllSize Tisch-Serie. »One Size fits all«? Aber nicht bei einem Gartentisch, denkt sich Alberto Lievore und entwickelt für den italienischen Hersteller gleich verschiedene Modelle. Auf den Punkt progressiv und dabei überaus elegant setzt Alberto Lievore den Werkstoff Aluminium ein: Statt auf Rohre zu setzen kommt das Gestell in Aluminiumguss. Erstens brilliert der Esstisch mit einem schlanken Gestell. Zweitens lassen die sanft abfallenden Eckwinkel auch große Tischmaße optisch grazil wirken. Abgerundet wird das elegante aber wetterfeste Design durch eine äußerst flach ausgeführte Tischplatte. AllSize Tisch. Klassisch kommt der Esstisch bzw. Gartentisch von Fast in einer starren, rechteckigen Form, die sowohl vor Kopf als auch an den Längsseiten zum Sitzen und Essen einlädt.

Cielo Gartenmöbel-Serie. Bezaubernd schön für Balkon und Terrasse: Sebastian Herkner lässt sich für Ames vom filigranen »Momposina«-Stil inspirieren, den man vor allem an der Karibikküste Kolumbiens findet. Die Sitz- und Rückenflächen aller Sitzmöbel sind aus einer recycelten Kunststoffschnur in diesem regional typischen Stil in Handarbeit geflochten. Durch die Bespannung auf einem ergonomisch geschwungenen Metallrahmen fällt der Sitzkomfort stets angenehm federnd und luftig aus. Und selbst das metallene Gestell scheut nicht den Einsatz im Freien, kommt es doch feuerverzinkt und pulverbeschichtet daher. Beide Materialien laden in wohnlichen Wahlfarben zum kreativen Kombinieren ein! Ames Cielo Lounge Hocker. Mit seiner sanft geneigten Sitzfläche zeigt der Hocker auf den ersten Blick, wofür er steht: Beine hochlegen! Und dieser Aufforderung ihn als Fußhocker bzw. Pouf zu nutzen, kommt jeder nach, der sich gleich den zusätzlich lieferbaren Sessel dazu nimmt.

Cielo Gartenmöbel-Serie. Bezaubernd schön für Balkon und Terrasse: Sebastian Herkner lässt sich für Ames vom filigranen »Momposina«-Stil inspirieren, den man vor allem an der Karibikküste Kolumbiens findet. Die Sitz- und Rückenflächen aller Sitzmöbel sind aus einer recycelten Kunststoffschnur in diesem regional typischen Stil in Handarbeit geflochten. Durch die Bespannung auf einem ergonomisch geschwungenen Metallrahmen fällt der Sitzkomfort stets angenehm federnd und luftig aus. Und selbst das metallene Gestell scheut nicht den Einsatz im Freien, kommt es doch feuerverzinkt und pulverbeschichtet daher. Beide Materialien laden in wohnlichen Wahlfarben zum kreativen Kombinieren ein! Ames Cielo Low Lounge Sessel. Niedriger und breiter als der optional erhältliche Stuhl lässt es sich herrlich auf diesem Sessel samt seiner niedrigen Rückenlehne (Low!) entspannen, palavern, lesen, sonnenbaden, beobachten – ja sogar essen, wenn »Fingerfood« angesagt ist. Und wer es noch gemütlicher mag, nimmt gleich den zusätzlich lieferbaren Hocker als ebenso wetterfesten Pouf dazu.

Anzio Servierwagen. Steht gerne überall einsatzbereit: ikarus liefert einen schicken und modernen Teewagen in einer schwungvollen Linienführung. Und trotzdem kommt das Möbelstück so klar und geradlinig daher, dass es sich in jede Einrichtung wunderbar einpasst. Während das Gestell aus Aluminium vor Stabilität und gleichzeitiger Leichtigkeit strotzt, glänzt die Auflage aus geriffeltem Glas stets sauber. Ein großzügig U-förmig verlaufender Griff zum einseitigen Anheben der Standbeine und ein großes Räderpaar zum Rollen erleichtern das Manövrieren, ob als Servierhilfe in der Küche oder als rollender Beistelltisch im Wohnzimmer oder Büro. Und der Butler ist so dienstbeflissen, dass man den Anzio Servierwagen sogar ohne Vorwarnung im Regen stehen lassen kann.

Bauhaus Möbel-Serie. Ihr Name setzt die Messlatte hoch an: Kristina Dam wählt für ihre Eigenmarke bewusst diese geschichtsträchtige Bezeichnung, schließlich hält ihr minimalistisch angehauchtes Design zweifelsfrei mit. Bei dieser ästhetischen Mischung aus Funktion und Form steht das eine klar im Vordergrund, kommt das andere aber keineswegs zu kurz. Ebenso der Tradition verbunden sind die Werkstoffe, aus denen die Möbel-Serie gebaut ist: Bauhaus Dining Tisch. In seiner wetterfest pulverbeschichteten Metall-Konstruktion besticht der Esstisch vom Kristina Dam Studio drinnen wie draußen: Auffallend ist die feine Gitterstruktur, die sowohl die Tischplatte als auch die Mittelsäule als zentrales Standbein ziert. Sie verleiht mit ihrer partiellen Durchsicht dem runden Tisch mehr visuelle Leichtigkeit in einer modernen Einrichtung. Die zentrale Mittelsäule sorgt für mehr Beinfreiheit aller Sitzenden, sodass mehr Leute in eine Runde passen. Wird der separat erhältliche Stuhl der Serie jedoch hinzugezogen, empfehlen sich eher nur vier Sitzplätze zu kombinieren. Als Küchentisch in der Küche ein klares Statement, als Esstisch im Wohnzimmer auch ungenutzt eine faszinierende Skulptur, strapazierfähig und wetterfest ausgestattet als Gartentisch für Terrasse oder Café und Restaurant.

Oya und Bomenda Sitzsack und Tiko Pouf. Erfrischend in der Form, unkompliziert im Alltag, unempfindlich in jeder Umgebung: Während die Füllung aller Knautschmöbel aus feinen und festen Polystrol-Kügelchen besteht, punktet der Bezugsstoff aus robustem Polyestergewebe mit einer zusätzlichen PVC-Beschichtung. Somit bleibt der Bezug über viele Jahre abriebfest, wasserfest und eignet sich sogar für den Einsatz auf Balkon oder Terrasse. Für eine Grundreinigung kann man den Bezug vom Innenkissen abnehmen und bei 40°C waschen. Letztere verfügen über einen Reißverschluss, sodass sich die Füllmenge ganz dem persönlichem Geschmack und Gefühl anpassen lässt. Bomenda Sitzsack. Der knautschige Sessel kommt in einer auffälligen Silhouette – eine in attraktiver Welle auslaufende Rückenlehne zur annähernd quadratischen Sitzfläche. Zum gemütlichen Entspannen ganz der Länge nach gesellt sich gerne der optional erhältliche Tiko Pouf zum Sessel, um dann ultra-lässig als Chaiselongue bereitzustehen.

Charles Ghost Hocker. Passend zu seiner »geistigen« Möbel-Serie entwarf Philippe Starck für den italienischen Möbel-Hersteller Kartell einen transparenten Hocker in drei verschiedenen Sitzhöhen: Seine Konturen mit der abgerundeten und geschwungenen Beinlinie orientieren sich an den Vorbildern des späten 19. Jahrhunderts, ähnlich den Medaillonstühlen Louis und Victoria. Eine aufregende, fast unsichtbare Bestuhlung für eine stylische Bar oder Küchentresen: Die auf diesem hohen Barhocker Sitzenden scheinen eher zu schweben und so mancher Gast wird sich über den Philippe Starck Entwurf oder über seine Trinkfestigkeit wundern, ob dies alles mit rechten Dingen an der Bar zugeht. Das transparente Polycarbonat wird von Kartell in einem Stück gegossen, was diesen hohen Barhocker nahezu unzerstörbar macht und ihm drinnen wie draußen viele Einsatzgebiete erschließt. Neben dem bis zu 7 Exemplare stapelbaren, hohen Barhocker bietet Kartell den kombinationsfreudigen Charles Ghost auch optional in zwei niedrigeren Versionen als Arbeitshocker bzw. Schemel an.

Circus Beistelltisch. Eine starke Nummer auf Terrasse oder Balkon: Jan Kurtz betreibt aktives Recycling oder anders gesagt Möbel-Upcycling. Denn der runde Couchtisch besteht aus unverwüstlichem Teak, das vorher in den meist pazifischen Ursprungsländern zum Hausbau oder ähnlichem verwendet wurde. Während die Holzlatten der konisch zulaufenden Umrandung recht luftig angeordnet sind, zeigt sich die Tischplatte mit feinen Ritzen. Letztere sorgen für den Ablauf von Regenwasser, ohne aber ein Durchfallen von Besteck oder ein Kippeln der Gläser und Becher zu ermöglichen. Ob für das Dschungel-Feeling im Wohnzimmer oder maritime Flair auf Balkon und Terrasse – der unverwüstliche Circus Beistelltisch von Jan Kurtz steht bereit!

Cocotte Beistelltisch-Serie. Zwischen allen Welten zeigt er sich wahrlich: Fermob gestaltet einen Tisch, der klein und rund sich in jede Ecke – sowohl drinnen als auch draußen – quetscht. Sein dreibeiniges Kufengestell verspricht kippelfreien Stand, seine robuste Pulverbeschichtung ist hart im Nehmen. Drei Kunststoffgleiter am Gestell schonen überdies empfindliche Böden. Fermob liefert den runden Couchtisch in zwei Höhen – entweder als recht niedrigen Hocker oder mit einem abnehmbaren Tablett versehen:  Cocotte Beistelltisch und Hocker. Eher als praktischer Blumenhocker tritt die recht niedrige, runde Ablage auf, die sich aber auch gerne unterhalb dem optional erhältlichen Couchtisch der Tisch-Serie versteckt. Um ehrlich zu sein, kann man diesen kleinen, überaus praktischen Tisch überall im Haus und Garten gebrauchen …

Denia Gartenmöbel-Serie. Anmut und Behaglichkeit fürs Wohnzimmer im Freien: Jan Benöhr lässt sich für die Weishäupl Werkstätten vom eleganten Design italienischer Gartenmöbel inspirieren, setzt aber konsequent auf witterungsbeständige Materialien, ohne Abzüge beim Komfort zu machen. Folglich sind die Möbel und Accessoires so robust, wie man es von Freiluftmöbeln für Balkon und Terrasse erwartet, aber gleichzeitig so wohnlich, dass man sie sich auch in die gute Stube stellen bzw. legen kann. Denia Beistelltisch. Steht neben dem separat erhältlichen Sessel wie eine eins bereit: Weishäupl stattet den kleinen Couchtisch mit einer fein abgerundeten Tischplatte aus massivem Teakholz aus, das unbehandelt im Laufe der Zeit durch Wind und Wetter eine schützende, graue Patina annimmt. Durch die Schlitze der Tischplatte läuft das Regenwasser ab, sodass das Teakholz auch schnell abtrocknet. Abgerundet wird der Beistelltisch durch ein solides Kufengestell aus Aluminiumrohr.

Divine Kissen-Serie. »Göttlich« wird man auf diesen Polstern versinken: Cane-line® lässt mit dieser äußerst strapazierfähigen Accessoires-Serie die Gemütlichkeit in Haus und Garten einziehen. Aus UV-und witterungsbeständigem Polypropylen­garn von Hand gehäkelt können die gemütlichen Accessoires drinnen wie draußen eingesetzt werden. Regen läuft schnell ab, man muss nur dem Strick die Möglichkeit geben, gut durchzutrocknen. Aus diesem Grund empfiehlt Cane-line® die gehäkelten Accessoires im Winter im trockenen Innenraum aufzubewahren. Die abziehbaren Bezüge sind zudem bei 30 °C waschbar. Divine Hocker und Pouf. Mit seiner niedrigen Sitzhöhe verlängert der Hocker eher als Pouf die Gartenbank oder den Liegestuhl, lädt zum Hochlegen der Beine ein. Mit einem haushaltsüblichen Tablett belegt fungiert der weiche Quader auch gelegentlich als Couchtisch.

Dock Gartenmöbel-Serie. Fängt das maritime Flair schöner Hafenstädte ein: Sebastian Herkner, der neue Tausendsassa unter den Designern, arbeitet nun mit dem italienischen Metallmöbel-Hersteller Emu zusammen. Somit ist es nicht verwunderlich, dass sich bei dieser Gartenmöbel-Serie ein rundes, wetterfest pulverbeschichtetes Aluminiumrohr als dominantes visuelles Element präsentiert. Für das Wohnzimmer im Freien kreiert Sebastian Herkner neben Beistelltisch, Sofa und Sessel auch einen gepolsterten Hocker sowie eine Ottomane mit einseitig fester Lehne. Dock Couchtisch. Statt üppiger Polster kommt der runde Beistelltisch der Emu Gartenmöbel-Serie selbstverständlich mit einer glatten Tischplatte. Letztere weist aber eine angenehm rauchige Note in ihrer Färbung auf. Um standfest das Gebaren auf Balkon und Terrasse zu überstehen, kommt sowohl der kleine als auch große Couchtisch mit jeweils drei kippelfesten Beinen.

Eden Gartenmöbel-Serie. Paradiesische Leichtigkeit nach skandinavischer Art! Die Gartenmöbel-Serie aus dem dänischen Hause Broste trägt nicht dick auf, vielmehr halten sich die Möbel mit ihren Rahmen aus wetterfest pulverlackiertem Stahl dezent im Hintergrund. Vor allem ihre leichten Gewichte und kompakten Abmessungen lassen die Möbel zu wahren Gartenfreunden werden, denn sie sind schnell in der Sonne oder im Schatten platziert, lassen sich raumsparend stapeln oder zusammenklappen. Folglich nehmen die Gartenmöbel auch wenig Platz im Winterlager ein. Eden Outdoor Tisch. Der klassische Klapptisch ist wählbar in zwei verschiedenen Größen: Während die kleine Variante als Balkontisch für ein bis zwei Personen dient, lässt der große Klapptisch als Gartentisch auch vier Personen um sich herum versammeln. Bei Regen empfiehlt es sich, den Esstisch zusammenzuklappen, damit das Regenwasser abläuft und der Tisch für den nächsten Einsatz auf Balkon oder Terrasse sauber ist.

Nova Tisch. Wenig prätentiös aber umso genialer präsentiert sich dieser Gartentisch: Emu und sein hauseigenes Designteam entscheiden sich für eine schlichten Esstisch in Vollstahl-Konstruktion. Mit seinem wetterfesten Finish in zahlreichen Wahlfarben lässt sich der formal puristische Gartentisch zu vielen Gartenstühlen und Gartenbänken kombinieren. Der besondere Clou an jedem Esstisch liegt darin, dass sich die Tischplatte durch einen Spezialmechanismus stets von selbst in die Horizontale nivelliert – minimale Bodenunebenheiten werden damit zur allumfassend tolerablen Nebensache! Und dies ist auf Balkon wie auch Terrasse, selbst mitten im Garten ein wunderbarer Vorteil, den wetterfesten Nova Tisch von Emu häufig zum Essen im Freien einzusetzen.Vor allem weil jeder Sitzende sich über viel Beinfreiheit freuen darf.

Esedra Gartenmöbel. Soll gesellige Gespräche auf der Terrasse anregen: Luca Nichetto entlehnt für die italienische Marke Ethimo die halbrunde Form mit den verlängerten, überaus hohen Flanken von Sofa und Sessel der »Exedra«, einem in der Antike beliebten architektonischen Zuschnitt für Nischen, Podien und Separees, um privateren Tischgesprächen zu dienen. Derlei Interaktion in höchster Ästhetik ermöglichen nun diese von Luca Nichetto entwickelten Gartenmöbel auch im Freien: Esedra Couchtisch. Statt zartem Flechtwerk steht der stabile Stand des niedrigen Tisches bei Ethimo im Vordergrund. Das weiß pulverbeschichtete, flache Aluminiumprofil der Beine rundet eine dauerhafte Teakholz-Platte ab, deren Rillen für den gewünschten Ablauf und Abtrocknen des Regenwassers sorgen. Auszeichnung  Wallpaper Design Awards 2017

Paletti Gartenmöbel-Serie. Loungemöbel aus Holzpaletten sind nicht nur auf Balkon und Terrasse momentan trendy, doch wenn die Holzpaletten erst einmal aufgestapelt sind, wirken sie nicht selten wie strikt zweckgebundene Monumente. Fatboy® übernimmt die an sich gute Idee, entwickelt diese jedoch zu einem leichtgewichtigen, variabel einsetzbaren und jederzeit neu arrangierbaren Modulsystem weiter: Statt Holz verwendet die niederländische Marke als Unterbau pflegeleichten Kunststoff, der größtenteils aus Recycling-Material wiedergewonnen wurde. Fatboy Paletti Couchtisch. Im Gegensatz zu den modularen Sitzmöbeln weist der niedrige Beistelltisch statt einem luftigen Raster eine ebene Tischplatte aus dauerhaft wetterfest beschichtetem Aluminium auf. In der gleichen Höhe wie die optional erhältlichen Sitzmöbel ausgestattet schmiegt sich der Couchtisch somit gerne an, füllt übereck auch ungeliebte Zwischenräume.

Fiam Aria Gartenmöbel-Serie. Besticht in klaren Konturen durch und durch: Der schwäbische Möbel-Vertrieb Jan Kurtz übernimmt vom italienischen Hersteller Fiam eine elegante Gartenmöbel-Serie, die zugleich in sommerlicher Leichtigkeit und wetterfester Robustheit besticht. Grundlage aller Gartenmöbel sind schlanke Rohre aus pulverbeschichtetem Aluminium, sodass sich sowohl Tisch als auch Stuhl locker und leicht auf Balkon und Terrasse einsetzen lassen. Fiam Aria Tisch. Der Gartentisch verspricht als Esstisch nicht nur eine hohe Stabilität trotz verringertem Gewicht, sondern auch eine uneingeschränkte Ganzjahrestauglichkeit. Eine feine Schattenkante unterstreicht überdies visuell seine sommerlich elegante Leichtigkeit. So folgt der Gartentisch auch ganz locker der Sonne (oder dem Schatten) im Garten, steht mal mehr rechts oder links auf Terrasse oder Balkon. Oder wandert gar aus der Küche ins Freie, wenn mehr Platz zur großen Freundes- und Familienrunde vonnöten ist. Darüber hinaus erschließt der Esstisch drinnen wie draußen viel Gestaltungsspielraum durch seine ästhetisch schlichten Farbalternativen.

Fiam Domino Loungemöbel-Serie. Moderne Sommerfrische, so individuell wie möglich: Joachim Nees entwickelt mit dem italienischen Gartenmöbel-Hersteller Fiam, der über Jan Kurtz vertrieben wird, ein überaus komfortables Wohnzimmer im Freien. Die Gartenmöbel-Serie glänzt durch visuell schlanke, kubistische Formen in solider Aluminium-Konstruktion. Gleichzeitig muss man angesichts üppiger Kissen keinesfalls auf Komfort verzichten. Die Kissen werden – ganz einfach und stets gegen Verrutschen gesichert – über die Rücken- und Armlehnen gezogen. Und damit dies nicht tagtäglich bei jeder Sonnenstunde vonstattengehen muss, tolerieren Bezug und Füllung auch kurze Regenschauer. In der Winterzeit dagegen freut sich die Polsterung über eine trockene Aufbewahrung. Jan Kurtz offeriert die Gartenmöbel-Serie als frei kombinierbares Modulsystem, das immer wieder verändert werden kann: Fiam Domino Couchtisch. Ob quadratisch kompakt oder rechteckig lang – der Couchtisch der Gartenmöbel-Serie platziert sich entweder freistehend als Mittelpunkt einer Lounge-Kombination. Oder er lässt sich als Beistelltisch in die optional erhältliche Sofa-Kombination bündig integrieren, da sein Gestell die gleiche Höhe wie Sofa und Sessel aufweist.

Fiam Float Schwimmkissen und Sitzsack. Sorgt für viel Freude im und neben dem Pool: Francesco Favagrossa vereint für Fiam – wird in Deutschland über Jan Kurtz vertrieben – den Look eines Sitzsacks mit dem Spaß- und Entspannungsfaktor einer Luftmatratze. Mit diesem extra großen Kissen lässt es sich gemütlich auf gemäßigten Wogen herumdümpeln – und dies ganz ohne Aufblasen, denn hier sorgt eine Füllung aus Schaumkügelchen für den nötigen Auftrieb. Und wie eine Luftmatratze liegt es sich nicht nur im Pool sondern auch auf der Wiese hervorragend dank sich flexibel verschiebender Füllung. Mit einem Griff versehen ist das Float Schwimmkissen bzw. der Outdoor Sitzsack auch schnell von dem einen zum anderen Einsatzort getragen!

Amigo Kopfteil. Einfach kann so nützlich sein: Fiam nutzt die Technik der bekannten und allseits beliebten Sonnenliege gleichen Namens aus. Heraus kommt ein zusammenklappbares Rückenteil, das flach zusammengelegt flugs den Platz zum Sonnenbaden wechselt. Aufgrund eines fehlenden Sitzes sollte man das Rückenteil nur mit einer der vielen separat von Jan Kurtz angebotenen Gäste- beziehungsweise Outdoor- oder Strandmatratzen nutzen. Ein flexibel abknickbares Element der Outdoormatratze wird dann zur komfortabel hoch gestellten Rückenlehne. Folglich verschafft das Fiam Kopfteil beim Sonnenbaden eine aufrechte Sitzposition, die sowohl angenehm beim Lesen ist als auch um den Nachwuchs beim Toben am Wasser im Blick zu behalten.

Fiam Lido Lounge Sessel. Lässiger Gartensessel von visueller Leichtigkeit: Torsteinsen Design setzen auf einen grazilen, pulverbeschichteten Aluminiumrahmen, der mit einer wetterbeständigen PVC-Schnur bespannt ist. Vor allem an heißen Tagen sorgt diese bewährte Kombination für einen luftigen Sitzkomfort. Verstärkt wird dieser, da Torsteinsen Design auf einengende Armlehnen verzichten und somit eine großzügigere Sitzbreite anbieten. Letztere fordert geradezu zum lässigen Sitzen und entspannenden Plaudern auf Balkon und Terrasse auf. Und auch wenn die Sitzhöhe entsprechend der Form niedriger ausfällt – der von Jan Kan Kurtz vertriebene und von Fiam hergestellte Lido Lounge Sessel freut sich nicht nur aufs Sonnenbaden sondern auch auf gesellige Grillpartys auf Balkon und Terrasse – selbst mit optional erhältlichen Fußhocker!

Fiber Accessoires- und Möbel-Serie. Außergewöhnliche Entwürfe getragen von einer nun angesagten Mischung aus Beton und Glasfaser: Ersterer sorgt für den organischen Look, letzteres erhöht die Stabilität und reduziert das Gewicht der Kleinmöbel und Accessoires. Broste greift charmant das industriell angehauchte Design auf, lässt die grauen Betonflächen unverschönt in ihrer verwegenen Art und Weise wirken. Fiber Bank und Truhe. Was für ein schmuckes Möbelstück für Balkon oder Terrasse, denkt sich so mancher: Broste hat den Wunsch vieler erhört, die angesichts der optional erhältlichen Variante mit Holzdeckel schon in die Versuchung geraten sind. Nun kommt diese Bank mit einem Betondeckel, der zwar schwerer ist, aber dafür auch mal einen Schauer draußen aushält. Im Winter sollte jedoch die Truhe an einem frostfreien, trockenen Ort aufbewahrt werden, da Betonmöbel und Eis keine Freunde mehr werden!

Fiber Accessoires- und Möbel-Serie. Außergewöhnliche Entwürfe getragen von einer nun angesagten Mischung aus Beton und Fiberglas: Ersterer sorgt für den organischen Look, letzteres erhöht die Stabilität und reduziert das Gewicht der Kleinmöbel und Accessoires. Broste greift charmant das industriell angehauchte Design auf, lässt die grauen Betonflächen unverschönt in ihrer verwegenen Art und Weise wirken. Fiber Pouf Beistelltisch und Hocker In seiner zylindrischen Form steht dieser Betonblock gerne in zweierlei Hinsicht bereit: Seine glatte Oberfläche lässt ihn als schlanken Couchtisch dienen, die zarte Taille erleichtert ein eventuelles Umfassen und Umsetzen von Hocker bzw. Beistelltisch – ohne materialschädigendes Schieben! Der schlanke Zylinder dient aber auch als Blumenhocker für schöne Pflanzen drinnen wie draußen. Aufgrund seines Materials ist dieser Entwurf der dänischen Marke Broste bedingt witterungs­beständig, hält sommerliche Witterungen aus, braucht aber in der kalten Jahreszeit unbedingt einen trockenen Unterstand.