Invisible Tisch

967,00 €

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100 x 100 cm, h 72 cm

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Produktbeschreibung:

Esstisch aus robustem Kunststoff
transparent oder durchgefärbt
geradliniges Design
witterungsbeständig
für Haus & Garten

Invisible Tisch. Der technologische Innovationsdrang des italienischen Herstellers Kartell hat mit diesem Esstisch-Entwurf von Tokujin Yoshioka eine neue Ausdrucksform gefunden. Mit seiner Größe und seinem Gewicht (nahezu 20 kg) stößt die Herstellung eines solchen Kunststoffmöbels eigentlich an die Grenzen des Machbaren, welche durch die Dimensionen der Gussform und allgemeine Statik des Endproduktes definiert werden. Die Italiener haben diese Hürden erfolgreich genommen und präsentieren einen beeindruckend schlichten Esstisch von fast ätherischer Anmutung mit asiatisch-klarer Linienführung. Wie ein »Hauch von Nichts« steht der Esstisch in seinen glasklaren bis zart gefärbten Versionen für mindestens vier Sitzende zur Verfügung – kombiniert mit dem ebenfalls geradlinig durchsichtigen La Marie Stuhl ein optisch überaus leichte, aber durchaus stabile Kombination. Wem diese hauchzarte Augenschmeichlerei zu transparent ist, wählt die von Kartell offerierten kräftigen bzw. durchgefärbten Versionen. Zudem gibt der Invisible Tisch auch gelegentlich als Gartentisch eine gute Figur auf der Terrasse ab.

Auszeichnung  reddot design award 2013

Produktdetails:

  • Artikelnummer:

    A041548.001

  • Farbe:

    transparent
  • Material:

    • Acryl Kunststoff transparent

     

    • für den Außenbereich geeignet

    • Esstisch für max. 4 Personen

  • Maße:

    100 x 100 cm, h 72 cm
  • Marke

    Kartell

  • Designer

    Tokujin Yoshioka

Passende Produkte:

Charles Ghost Hocker
Charles Ghost Hocker. Passend zu seiner »geistigen« Möbel-Serie entwarf Philippe Starck für den italienischen Möbel-Hersteller Kartell einen transparenten Hocker in drei verschiedenen Sitzhöhen: Seine Konturen mit der abgerundeten und geschwungenen Beinlinie orientieren sich an den Vorbildern des späten 19. Jahrhunderts, ähnlich den Medaillonstühlen Louis und Victoria. Eine aufregende, fast unsichtbare Bestuhlung für eine stylische Bar oder Küchentresen: Die auf diesem hohen Barhocker Sitzenden scheinen eher zu schweben und so mancher Gast wird sich über den Philippe Starck Entwurf oder über seine Trinkfestigkeit wundern, ob dies alles mit rechten Dingen an der Bar zugeht. Das transparente Polycarbonat wird von Kartell in einem Stück gegossen, was diesen hohen Barhocker nahezu unzerstörbar macht und ihm drinnen wie draußen viele Einsatzgebiete erschließt. Neben dem bis zu 7 Exemplare stapelbaren, hohen Barhocker bietet Kartell den kombinationsfreudigen Charles Ghost auch optional in zwei niedrigeren Versionen als Arbeitshocker bzw. Schemel an.

ab 169,00 €

Frilly Stuhl
Frilly Stuhl. Wie der Name es unmissverständlich sagt, besetzt die spanische Designerin Patricia Urquiola ihren Kunststoffstuhl für den italienischen Hersteller Kartell mit Rüschen. Kein verspieltes Design, eher strikt geradlinige Biesen, um in der Sprache der Mode zu bleiben! Die von Rücken über Sitz bis zu den Beinen verlaufenden Wellen im transparenten Kunststoff lösen die maskulin strenge Stuhlform auf und verpassen ihm somit ein sinnlich feminines Anlitz. Der charmante Knick im Rücken und die sich leicht senkende Sitzfläche (Sitzhöhe 46 cm) führen zu einem angenehmen Sitzkomfort, wobei bei aller Tranzparenz betont werden sollte, dass die Wellenstruktur nur auf der Rücken- bzw. Unterseite des Kunststoffstuhls fühlbar ist. Aus wetterfestem Material von Kartell hergestellt, spielt der bis zu 5 Exemplare hoch stapelbare Frilly Stuhl drinnen wie draußen verführerisch mit seiner Wellenstruktur im (Sonnen-)Licht.

259,00 €

Invisible Beistelltisch
Invisible Beistelltische. Der technologische Innovationsdrang von Tokujin Yoshioka hat den italienischen Hersteller Kartell zwar an die Grenzen des Machbaren gebracht, weil der Tisch in seinen Dimensionen der Gussform und der allgemeinen Statik des Endproduktes neu definiert werden musste. Aber der Erfolg des Esstisches lassen die vielen Diskussionen vergessen, schließlich entwickelt sich der beeindruckend schlichte Esstisch von fast ätherischer Anmutung mit asiatisch-klarer Linienführung zu einem modernen Designklassiker. Und diesen »Hauch von Nichts« – vor allem in der glasklaren Version – überträgt Tokujin Yoshioka nun auf zierliche Beistelltische, einem quadratischen Couchtisch bzw. schmalen Beistelltisch. Invisible Beistelltisch. In seiner länglichen Version steht der schmale und niedrige Tisch platzsparend als Couchtisch vor dem Sofa – drinnen wie draußen! Auch als visuell zurücktretende Blumenbank vor bodentiefen Fenstern wird der längliche Couchtisch zum Blickfang. Wem jedoch diese hauchzarte Augenschmeichlerei zu transparent ist, wählt die von Kartell offerierten durchgefärbten Versionen.

542,00 €

Invisible Couchtisch
Invisible Beistelltische. Der technologische Innovationsdrang von Tokujin Yoshioka hat den italienischen Hersteller Kartell zwar an die Grenzen des Machbaren gebracht, weil der Tisch in seinen Dimensionen der Gussform und der allgemeinen Statik des Endproduktes neu definiert werden musste. Aber der Erfolg des Esstisches lassen die vielen Diskussionen vergessen, schließlich entwickelt sich der beeindruckend schlichte Esstisch von fast ätherischer Anmutung mit asiatisch-klarer Linienführung zu einem modernen Designklassiker. Und diesen »Hauch von Nichts« – vor allem in der glasklaren Version – überträgt Tokujin Yoshioka nun auf zierliche Beistelltische, einem quadratischen Couchtisch bzw. schmalen Beistelltisch. Invisible Couchtisch. In seiner quadratischen Version ist der kleine Tisch ideal als Ecktisch, der sogenannte »Lückenfüller« in einer Ecke zwischen den Polstermöbeln. Aber auch frei vor dem Sofa gestellt, selbst auf Terrasse und Balkon mag der quadratische Beistelltisch stehen. Wem jedoch diese hauchzarte Augenschmeichlerei zu transparent ist, wählt die von Kartell offerierten durchgefärbten Versionen.

896,00 €

La Marie Stuhl
La Marie Stuhl. Philippe Starck ist wahrscheinlich der erste Popstar des internationalen Industriedesigns, denn ohne Zweifel gelingt es ihm wie keinem anderen, Dinge des täglichen Lebens aus völlig anderen Perspektiven zu betrachten. Konventionen durchbrechen, Sinnlichkeit erfahrbar machen und mit einer gewissen Portion Kindlichkeit herumspielen. Wie mit diesem Stuhldesign für Kartell: Und der La Marie Stuhl entspricht ganz dem quer denkenden Genius Philippe Starck: Was fast nicht(s) ist, kann auch nicht(s) sein? Falsch! Der schnörkellose, transparente Stapelstuhl aus Polycarbonat wird in einem Stück im modernen Spritzgussverfahren von Kartell gefertigt – mit einer nach vorne schmaler werdenden Sitzfläche in 46 cm Sitzhöhe und einer breiten, bequemen Rückenlehne. Zwar wirkt der La Marie Stuhl von Kartell fragil, aber nur auf den ersten Blick: Der bis zu 7 Exemplaren stapelbare Kunststoffstuhl ist äußerst wertig, robust, pflegeleicht sowie wetterfest, also auch zur Nutzung im Freien von der Terrasse bis zum Balkon empfehlenswert.

270,00 €

Über den Designer:
Tokujin Yoshioka
Tokujin Yoshioka (* 1967) liebt das Spiel mit der Transparenz, die raffinierte Täuschung der Augen, was Materie, was Luft ist. 1986 schließt der japanische Designer an der Kuwasawa Designschule ab, lernt bei Shiro Kuramata die ersten Schritte im japanischen Produkt- und Industriedesign, vor allem die ungewöhnliche Nutzung andersartiger Materialien in neuer Umgebung, wird 1992 freischaffend und gründet 2000 sein eigenes Designstudio.
Tokujin Yoshioka
Über den Hersteller:
Kartell
Kartell propagiert italienisches Design in feinster Kunststoff-Verarbeitung: Mit der Gründung seines Unternehmens, Kartell Design, im Jahr 1949 macht der Chemiker Giulio Castelli gleich den denkbar konsequentesten Schritt nach vorn: Er setzt auf das damals progressivste Material der industriellen Massenfertigung – Kunststoff. Und seine Ziele sind nicht minder anspruchsvoll, da er zum einen im Laborbereich den Kunststoff als Ersatz für empfindliche Glas-Instrumente und -Behälter etablieren will. Zum anderen visioniert Giulio Castelli das beliebig formbare Material als Ausgangspunkt für eine Revolution der Möbel und Einrichtung in den italienischen Wohnzimmern.
Kartell