Thonet

B 108 Konsole

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130 x 35 cm, h 90 cm

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Produktbeschreibung:

schmaler, sehr hoher Tisch
minimales Bauhaus Design
zeitloser Begleiter
Überbau für kleine Heizkörper

B 108 Konsole. Charmanter Begleiter aller Wände: Thonet und sein hauseigenes Designer­team entwickeln schon in den frühen 1930er Jahren das grundlegende Bauhaus Design von Mart Stam, Marcel Breuer und Ludwig Mies van der Rohe konsequent weiter. Dieser schmale, hohe Tisch beschreibt mit seinem gebogenen Stahlrohr einen doppelten Torbogen; die in die Oberfläche eingefügte Ablage scheint im Konsolentisch zu schweben. Überdies verfügt die schmale Ablage über zwei nebeneinander liegende, flache und offene Fächer. Ob im Flur als handlicher Garderobentisch, im Esszimmer als überaus praktische Buffethilfe oder als eleganter Überbau über eine kleine Heizung – die B 108 Konsole von Thonet überzeugt überall in formal schlichter Eleganz.

Produktdetails:

  • Artikelnummer:

    A058218.001

  • Farbe:

    schwarz

  • Material:

    Gestell Stahlrohr verchromt

    Fachböden MDF lackiert

  • Maße:

    130 x 35 cm, h 90 cm

  • Marke

    Thonet

Passende Produkte:

B 22 Regal
B 22 Regal. Die Nähe zu den Junkers-Werken in Dessau war ausschlaggebend, dass Marcel Breuer sich schon früh vom Holz im Möbelbau abwendete und mit den neu aufkommenden Materialien wie Stahlrohr intensiv beschäftigte. In der nordhessischen Traditions­marke Thonet den richtigen, innovativen Partner gefunden wird auch heute die minimale Form aus gebogenem Stahlrohr mit zwei Kufen als Standflächen hergestellt. Der doppelte Torbogen trägt drei schmale Ablagen, wobei die oberste Ablage nahezu bündig mit dem Stahlrohr­gestell abschließt. Ob als kleines Bücherregal im Wohnzimmer und Büro, als offener Stauraum in der Küche oder gar als hoher Nachttisch neben dem Bett – das B 22 Regal becirct mit seiner klassischen Fachhöhe (24 cm) überall.

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B 9 Beistelltisch. Die Nähe zu den Junkers-Werken in Dessau war ausschlaggebend, dass Marcel Breuer sich schon früh vom Holz im Möbelbau abwendete und mit den neu aufkommenden Materialien wie Stahlrohr intensiv beschäftigte. In der nordhessischen Traditionsmarke Thonet den richtigen, innovativen Partner gefunden wird auch heute die minimale Form aus einem gebogenen Rohr mit zwei Kufen als Standflächen und zwei Trägern für die Tischplatte hergestellt. Letztere kommt im hochwertigen Oberflächenmaterial ThonetDur®, das mit seiner geschmeidigen, vollkommen durchgefärbten Schutzschicht (Stärke 1,2 mm) ein seidenmattes Aussehen bildet. Dermaßen ästhetisch im Anblick liebt der B 9 Beistelltisch, den Thonet in vier verschiedenen Größen (a bis d) offeriert, seinen Auftritt einzeln oder als Satztisch kombiniert vor und neben Sofa und Sessel.

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S 285/0 Schreibtisch
S 285 Schreibtisch-Serie. »Ein unübertroffenes Stück Zeitgeschichte« titelt die nordhessische Traditions­marke Thonet dieses Design. Denn mit diesem klaren, eindeutigen Entwurf begründet Marcel Breuer die Ära der »neuen Sachlichkeit«: Das gebogene Stahlrohr beschreibt eine minimale Form, in der Schubladenelement oder Fachboden scheinen zu schweben. Nichts lenkt an diesem schlichten, in seinen Proportionen formal ausgewogenen Möbel­stück vom eigentlich Sinn eines Arbeitsplatz‌es ab, alles dreht sich nur um eine effektive Nutzung. S 285/0 Schreibtisch. Gänzlich ohne Stauraum kommt die »Zero«-Version, sozusagen die minimale Grundform der Tisch-Serie: eine doppelte U-Form als stabil stehende Kufen, zwischen denen eine Tischplatte zu schweben scheint. Fast zu schade, um das gute Stück mit lästigem Papierkram zu überfrachten. Aber in heutigen Zeiten, wo ein schlankes Laptop als papierfreies Büro ausreicht, kommt dieses Bauhaus Design wieder in seiner puristischen Gänze zur Geltung.

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S 285 Schreibtisch-Serie. »Ein unübertroffenes Stück Zeitgeschichte« titelt die nordhessische Traditions­marke Thonet dieses Design. Denn mit diesem klaren, eindeutigen Entwurf begründet Marcel Breuer die Ära der »neuen Sachlichkeit«: Das gebogene Stahlrohr beschreibt eine minimale Form, in der Schubladenelement oder Fachboden scheinen zu schweben. Nichts lenkt an diesem schlichten, in seinen Proportionen formal ausgewogenen Möbel­stück vom eigentlich Sinn eines Arbeitsplatz‌es ab, alles dreht sich nur um eine effektive Nutzung. S 285/1 Schreibtisch mit Schubladenkorpus. Die liegende S-Linie des Stahlrohr­rahmens trägt einen Schubladenkorpus. Derart simple in den 1930er Jahren aufgeteilt folgt diese minimale Form exakt den Anforderungen an einen modernen Arbeitsplatz: Während die Schreibfläche Notebook oder Tablet aufnimmt, sortieren die voll ausziehbaren und gedämpft schließenden Schubladen die Schreibtischaccessoires, kann auf der offenen Ablage ein Drucker verweilen.

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S 285 Schreibtisch-Serie. »Ein unübertroffenes Stück Zeitgeschichte« titelt die nordhessische Traditions­marke Thonet dieses Design. Denn mit diesem klaren, eindeutigen Entwurf begründet Marcel Breuer die Ära der »neuen Sachlichkeit«: Das gebogene Stahlrohr beschreibt eine minimale Form, in der Schubladenelement oder Fachboden scheinen zu schweben. Nichts lenkt an diesem schlichten, in seinen Proportionen formal ausgewogenen Möbel­stück vom eigentlich Sinn eines Arbeitsplatz‌es ab, alles dreht sich nur um eine effektive Nutzung. S 285/5 Schreibtisch mit Schubladenkorpus. Jede Kufe in doppelter U-Form trägt einen Schubladenkorpus. Derart simple in den 1930er Jahren aufgeteilt folgt diese kompakte Form exakt den Anforderungen an einen modernen Arbeitsplatz: Während die Schreibfläche Notebook oder Tablet aufnimmt, sortieren die voll ausziehbaren und gedämpft schließenden Schubladen beider Elemente Unterlagen und Büroutensilien.

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Über den Hersteller:
Thonet
»Zukunftsweisendes Möbel­design mit langer Tradition« fasst in wenigen Worten prägnant die Geschichte der nordhessischen Firma Thonet zusammen: Denn 1819 gründet Michael Thonet eine kleine Tischlerei, will sich aber keineswegs mit dem Wenigen zufrieden geben, sondern sucht nach Möglichkeiten, seinen Möbel­bau effektiver und kostengünstiger zu gestalten: Das effektive Bugholz-Biegeverfahren ist erfunden! Die fortschreitende Industrialisierung, die Dampfkraft, die Zerlegung der Arbeitsschritte auf mehrere Männer und somit das Immer-schneller-werden der Produktion lassen ihn von Boppard nach Wien ziehen.
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